Über uns.
Als die Ingenieure
Messing
und
Sowen 1953 die
Messo
Duisburg, Gesellschaft für Verfahrenstechnik gründeten ahnten sie noch
nicht , dass damit der Grundstein gelegt wurde für die Entwicklung
neuer Verfahren vom Trinkwasser aus dem Meer über die Biochemie bis
zur Behandlung von flüssigem Stahl im Vakuum.
Das stetige Wachstum des Unternehmens
und die Qualität des Teams und der Technologie weckten das Interesse
der Grossindustrie für die Symbiose der
Denkfabrik mit der Weltmarktstärke
multinationaler Firmen. 1983 wurde die Hochzeit mit Mannesmann
besiegelt, die aktuell mit der GEA und Schloemann Siemag fortgesezt wird.
Mit Wissen und Können aus 3 Messo-Jahrzehnten und Tätigkeiten
als Mitglied im engen Vorstand des VDMA
als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Grossanlagenbau AGAB
als Sprecher der 34er BBUG
gründete Theo Messing 1983
mit der Förderung der Stadt Duisburg und der Handelskammer die Industrie
Consult Dr. Messing Duisburg.
Im Herzen des Ruhrgebietes
In Duisburg hat die ICM seit 1983 in der globalisierten Welt der Industrie nationale
und internationale Beziehungen gefördert.
Zwei Beispiele von vielen
anderen Aktivitäten.
Als einer der Paten der Freundschaft Duisburg-Wuhan gründete ICM die China Industrie
Consult Duisburg für die Förderung der Zusammenarbeit Chinas
mit dem Ruhrgebiet. Seit der Gründung wurden namhafte Industrieprojekte
beraten und abgewickelt. Die Gesellschaft wurde 1998 an den chinesischen Gründungspartner
weitergegeben.
Dr. Messing hat ein Herz für japanische Freunde
und pflegt die über viele Jahre gewachsenen Beziehungen zwischen Japan
und Deutschland. Zunächst seit 1983 als Berater für den Austausch technologischer Projekte
zwischen Mitsui und Europa und dann durch die Förderung freundschaftlicher Beziehungen,
zwischen Führungskräften zwischen Japan und Deutschland auf der Basis von freundschaftlichen Beziehungen zu den Präsidenten
von Mitsui.
Aktivitäten vor Ort
Ein besonderes Anliegen der ICM war die Förderung junger Unternehmer in der Startperiode
durch Beratung und aktive Hilfe. Dazu gehörte auch die Mitwirkung bei der Gründung
und 20 Jahre Beiratstätigkeit im
Technologiezentrums Duisburg.
Stadt, Uni und Handelskammer bauten unter Mitwirkung von Sir Norman Foster als Architekt zwischen 1983
und 2000 in Duisburg dieses einmalige Gebäudeobjekt für 600 neue
Arbeitsplätze.
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